
Nachdem
in den sozialen Netzwerken und auch bei der Stadt Beschwerden von
besorgten Bürgern über falsch ausgerichtete Gräber eingegangen sind, sah
sich die Verwaltung scheinbar in Zugzwang. Nach unseren weniger gut
informierten Quellen, wurde das Vermessungsamt mit der Überprüfung der
Gräberausrichtung beauftragt. Das vorläufige Ergebniss ist erschütternd.
Demnach müssten nun ca. 350 Regener exhumiert
und neu ausgerichtet werden. Nachdem bei vielen Gräbern ein Verstoß von
bis zu 2 Grad gemessen wurde, bleibt der Stadt keine andere Wahl um die
internationalen Grabausrichtungsvorschriften
(IGAV) einzuhalten. Lediglich ein relativ neues Grab eines Kindes
(unser Beileid den Eltern und der Familie) erfüllt die Bedingungen und
kann in der jetzigen Ausrichtung und Totenruhe belassen werden.
Die
Kosten dafür müssen die Angehörigen tragen. Die Witwe Frau H. deren
kleine Rente dazu nicht reicht muss das Grab ihres Gatten wohl auflösen.
Aber wie sie selbst sagt: Ordnung muss sein!
Die PARTEI Regen, bekannt für sehr gute Lösungen, startet hiermit einen Aufruf an alle ortsansässigen Bauunternehmen.
Der Auftrag:
Exhumierung und Neuausrichtung von 350 Gräbern in engster Zusammenarbeit mit dem Vermessungsamt.
Das pietätvollste (kostenloseste) Angebot erhält den Zuschlag.
Damit wieder Alle in Frieden auf dem Waldfriedhof ruhen können.
In Ewigkeit, Dings
Den Auslösern dieser Causa empfehlen wir derweil die Hotline für besorgte Bürger, zu finden unter
www.h-b-b.de
sowie den Paragraph 10 der Friedhofsverordnung „Rechte an Grabstätten“.
https://m.facebook.com/groups/703358186369650?view=permalink&id=2611870122185104
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